Zahnimplantate sind eine hervorragende Lösung für die feste Versorgung von Zahnlücken und ermöglichen unserem Behandlungsteam eine verlässliche Wiederherstellung Ihres Lächelns. Zahnverlust durch Unfälle oder Erkrankungen ist kein Grund für Verlegenheit. Unsere Implantate, die als künstliche Zahnwurzeln dienen, erreichen eine Stabilität und Funktionalität, die Ihren natürlichen Zähnen ebenbürtig ist. Implantatgetragener Zahnersatz übertrifft die Funktionalität traditioneller Prothesen durch höheren Komfort, eine natürliche Optik sowie problemloses Sprechen und Essen.
in Fürth kann auf eine langjährige und überdurchschnittliche Erfahrung in der Implantologie zurückgreifen. Durch geprüfte Qualitätsstandards und ein umfangreiches Fachwissen im gesamten Praxisteam erreichen wir einen optimalen Implantationsverlauf und eine sehr gute Einheilquote. Unser Ziel ist das dauerhafte Vertrauen der Patienten in unserer Behandlungskompetenz. Bei der Zahnimplantat-Behandlung legen wir großen Wert auf eine Rundumversorgung: Von der ersten Beratung bis zur Implantat-Nachsorge sind unsere Zahnärzte und Zahnärztinnen kompetent für Sie da und beraten Sie individuell.
Dr. med. dent. Volker Ludwig
Welche Zahnimplantat-Lösung für Sie in Frage kommt und wie sich der Ablauf der Behandlung konkret darstellt, klären wir in einem ersten persönlichen Beratungsgespräch. Wir beginnen die Therapie mit einer genauen Befunderstellung, erörtern notwendige Vorbehandlungen wie eine Parodontitisbehandlung oder einen Knochenaufbau und entwickeln einen detaillierten Behandlungsplan bevor wir die tatsächliche Implantation durchführen.
In unserer Zahnarztpraxis in Fürth nutzen wir zur Planung des Implantat-Eingriffs moderne digitale 3D-Röntgentechnik. Mit dem sogenannten Digitalen Volumentomographen, kurz DVT, nehmen wir die Kieferstrukturen schichtweise auf. Die dreidimensionalen Bilder ermöglichen uns die exakte Festlegung der zu implantierenden Stelle. Die Operation wird so für Sie noch schonender und sicherer.
Die eigentliche chirurgische Behandlung erfolgt schmerzfrei und gegebenenfalls unter Vollnarkose. Dank der präzisen 3D-Planung und dem Verfahren der computergestützten Implantologie, läuft die Implantat-Behandlung besonders sicher ab. Der Eingriff gilt als minimalinvasiv. Eine speziell für Ihr Gebiss angefertigte Bohrschablone dient uns als Grundlage für das Setzen des Implantats und führt den verwendeten Bohrer. Das Risiko einer Verletzung der umliegenden Zähne oder der sensiblen Nervenbahnen sinkt auf ein Minimum.
Ist das Implantat eingesetzt und fest mit dem Kieferknochen verwachsen, kann nach einer Einheilzeit von mehreren Wochen die endgültige Zahnersatzlösung aus unserem Partnerlabor fest angebracht werden – und Sie erhalten stabile, zuverlässige und natürlich aussehende Zähne!
Darunter sind künstliche Zahnwurzeln zu verstehen, mit denen verlorene Zähne sowohl ästhetisch als auch funktionell ersetzt werden können. Implantate sind fest im Knochen verankert und weisen die gleiche Stabilität wie natürliche Zahnwurzeln auf. Ein Implantat besteht aus zwei Elementen, nämlich der künstlichen Zahnwurzel und der darauf befindlichen Krone. Auch festsitzende Brücken oder Verankerungselemente für abnehmbaren Zahnersatz können mithilfe von Implantaten realisiert werden.
Nein, da Zahnimplantate aus sehr gut verträglichem Titan oder Keramik gefertigt werden. Es gibt bisher keinerlei dokumentierte Abstoßungsreaktionen.
Die Lebensdauer von Implantaten ist wissenschaftlichen belegt sehr hoch. Bei einer professionellen Vorgehensweise und mit der entsprechenden Pflege sind die Erfolgsaussichten ausgezeichnet. Zahnimplantate haben oft sogar eine bessere Prognose als herkömmlicher Zahnersatz.
Das ist nicht der Fall, da während der Einheilungsphase ein provisorischer Zahnersatz angefertigt wird. Dabei kann es sich um eine Teilprothese oder um eine kleine Klebebrücke handeln. Das Provisorium dient gleichzeitig als Schutz oder kann in eine Schutzschiene integriert werden.
Zahnimplantate stehen den natürlichen Zähnen in Bezug auf die Funktionalität um nichts nach. Außerdem ist es nicht notwendig, bei Zahnverlust benachbarte Zähne zu beschleifen, wie dies bei einer Brücke der Fall wäre. Dadurch kann gesunde Zahnsubstanz auch gesund und vollständig erhalten bleiben. Darüber hinaus führen wir Implantatversorgung nur dann durch, wenn dies wirklich notwendig ist und der natürliche Zahn keine gute Prognose aufweist. Zahnerhalt ist uns sehr wichtig und hat immer oberste Priorität.
Zu den Kosten kann keine allgemeine Aussage getroffen werden, da diese immer vom aktuellen Befund des einzelnen Patienten abhängig sind. Sie richten sich beispielsweise nach der Zahl der Implantate, nach der Art der anschließenden Versorgung und weiteren Faktoren. Sie erhalten aber nach der Untersuchung einen ausführlichen Kostenvoranschlag.
Die Kosten für Implantate werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen. Möglich ist aber oft eine Erstattung in Höhe der Regelversorgung für Zahnersatz. Allerdings haben auch gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, eine Zusatzversicherung abzuschließen, mit der dann ein Teil der Kosten abgerechnet werden kann. Die Prämienhöhe ist vom Umfang der Versicherung abhängig.
Unser Tipp: Unter www.waizmanntabelle.de erhalten Sie einen umfassenden Vergleich zu allen wichtigen Zahnzusatzversicherungen und Hilfe bei der Suche nach dem für Sie geeigneten Produkt.
Wir sind Ihnen gerne mit der Erstellung einer Ratenzahlungsvereinbarung behilflich, in dem auch Ihre persönliche finanzielle Situation berücksichtigt wird.
Nein, da der Eingriff unter lokaler Betäubung oder – auf Wunsch – auch unter Vollnarkose durchgeführt wird. Sie spüren nicht mehr als beispielsweise beim Ziehen eines Zahnes.
Obwohl die meisten Patienten für eine Implantatversorgung infrage kommen, gibt es einige Einschränkungen: Wenn Sie Raucher sind, müssen Sie mit einem schlechteren Verlauf bei der Wundheilung rechnen. Diabetiker haben – wenn sie gut eingestellt sind – in der Regel keine Probleme mit Implantaten. Wir empfehlen Ihnen unbedingt, sich um die Prophylaxe bezüglich Zahnfleischentzündungen oder Parodontitis zu kümmern.
Nicht immer ist die Knochenstärke im Kiefer ausreichend für ein Implantat. Ist dies der Fall, kann der Knochen künstlich aufgebaut werden. Das muss vor der eigentlichen Implantation durchgeführt werden, über nähere Einzelheiten informieren wir Sie gerne im persönlichen Gespräch.
Zunächst sollte die Implantationsstelle nicht belastet werden. Auch bei der Reinigung ist Vorsicht geboten. Der weitere Mundbereich sollte aber unbedingt gründlich gepflegt werden um Entzündungen vorzubeugen. Wir empfehlen antiseptische Mundspülungen, z.B. Chlorhexidin und informieren Sie im Rahmen der Behandlung auch zu diesem Thema.
Das Implantat muss zunächst fest mit dem Knochen verwachsen, damit für den neuen Zahn eine gute Basis vorhanden ist. Je nach Patient und Qualität der Kieferknochen dauert dies zwischen sechs und acht Wochen, im Normalfall gibt es dabei weder Beschwerden noch Schmerzen.
In Einzelfällen kann es zu Entzündungen kommen, vor allem während der Einheilphase der Implantate, insbesondere wenn die Mundhygiene nur unzureichend durchgeführt wird. Werden diese nicht behandelt, kann dadurch Knochenschwund entstehen, der letztlich zum Ausfall des Implantates führt.
Ein Zahnimplantat muss genauso gründlich gepflegt werden wie natürliche Zähne. Unsere Prophylaxespezialisten erklären Ihnen gerne die Besonderheiten und zeigen Ihnen, wie und mit welchen Instrumenten die Mundpflege durchgeführt wird. In der Regel sollte nach der Implantation alle sechs Monate eine zahnärztliche Kontrolle erfolgen, bei der auch eine professionelle Zahnreinigung vorgenommen wird.